CV
Aktivitäten:
ab 2021: Pause
2020 Diskursives Kochen und Schreiben mit Gästen, Falkensee, Berlin
2020 Edelstahl + paper Kilims, Jeder on the fourth floor, Berlin
2020 print at home // show at home, Balkon, Berlin
2019 Textur – Denkraum – Schreibmaschine, SCOTTY – Projektraum für zeitgenössische Kunst und experimentelle Medien, Berlin
2019 Diskursive Werkstatt im Rahmen der Ausstellung Auge, Schoeler – Kunsthaus für Alle, Berlin
2018 Wedding Report – Bilderforschung, Berlin
2018 Me, Myself and I, Kitchen and Typewriter, Berlin
Beteiligung:
2019 RE-SPACE / Raum zurückholen 10 Jahre Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen
c/o KUNSTPUNKT BERLIN, Berlin
Ausstellungen mit künstlerisch-kuratorischer Position (Auswahl):
2016 Out of Place_an ongoing archive, P67 GALLERY, Berlin
2013 Leider geil, SCOTTY – Projektraum für zeitgenössische Kunst und experimentelle Medien, Berlin
2010 «unlimited liability», multiples from one hundred collectives, writers, artists, filmmakers, music labels, and publishers, target: autonopop, Hamburg
2009 Archiv für Kultur & Soziale Bewegung, Buko32, Leuphana Universität, Lüneburg
2008 pöpp68 – privat, öffentlich, persönlich, politisch, neue Gesellschaft für bildende Kunst, Berlin
2006 Collective Curating, rum46, Aarhus, Dänemark
2005 Situation: Collaborations, collectives and artist networks from Sydney, Singapore and Berlin, Sydney , Museum of Contemporary Art Australia (MCA), Sydney
2004 Berlin North, Hamburger Bahnhof, Berlin
Kurzbio:
Jole Wilcke hat Kunst- und Kulturwissenschaft und Philosophie (M.A.) in Berlin studiert. Sie ist tätig als Kuratorin, Autorin und Künstlerin. Von 2003–2005 aktiv bei Sparwasser HQ (Berlin); 2009-2011 im Projektraum uqbar. Ko-Kuratorin u.a. für die Ausstellungen „Art for Change – Loraine Leeson“ (NGBK, 2005); „pöpp68 – privat öffentlich persönlich politisch“ (NGBK, 2008); „EXTREME CRAFTS“ (Freies Museum, 2012). Sie ist Mitbegründerin des Kollektivs UNWETTER, das vornehmlich zwischen 2002 und 2018 mit dem Basisformat des Discursive Picnic interventionistische Strategien im Stadtraum und Museumskontext verfolgt hat. Als Mitbegründerin des Netzwerkes freier Berliner Projekträume und -initiativen war sie von 2015 bis 2019 im Vorstand aktiv und hat im Netzwerkteam u.a. die von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa geförderten Ausstellungen „No (B)orders“ und „In the Neighborhood“ mit konzipiert und entwickelt.
Ab 2019 aktiv mit der nomadischen Werkstatt hunger :: Offensive für Denkbilder und Kommunikation
Foto © Jole Wilcke